Hallo liebe Leute,
ich wünsche euch ein gesundes neues Jahr. Hoffentlich habt ihr die Weihnachtszeit und den Übergang ins neue Jahr gut überstanden. Ich hab mich ganz schön gehen lassen udn über 3 Kg zugenommen, aber ich hatte auch noch Geburtstag und konnte mich einfach nicht zügeln. Mittlerweile sind 2 Kg schon wieder runter (in nur einer Woche).
Dennoch soll mein erster Post im neuen Jahr gleich ein Kuchen sein, der optisch einiges her macht: der Zebrakuchen. Das Rezept habe ich hier entdeckt und dachte, dass das ein guter Kuchen für meine Kollegen wäre um nachträglich meinen Geburtstag zu feiern.
Zutaten:
2 ganze Eier
2 Eiweiss
250 gr Zucker
250 ml Milch
250 ml Öl
300 gr Mehl
1 tl Vanillezucker
1 tl Backpulver
2 el Kakao
(ich habe noch ein halbes Fläschchen Rumaroma hinzugefügt)
Zubereitung:
1. Eier, Eiweiss und Zucker schaumig schlagen.
2. Milch und Öl untermischen.
3. Mehl, Vanillezucker und Backpulver mischen und in 3 Schwüngen langsam
unterrühren bis ein glatter Teig entsteht. Um größere Luftblasen im
Kuchen zu vermeiden, sollte der Teig nur langsam und nicht zu lange
gerührt werden.
4. Den fertigen Teig in zwei gleichgroße Portionen teilen (ich hab ein bisschen mehr weißen Teig genommen, da ich gelesen hab dass dann das Muster schöner werden soll)
5. Zu einer der Portionen Kakao (bei mir zur kleineren) hinzufügen und gründlich untermischen.
6. Eine Springform (Ø 26 cm) gründlich einfetten
und 3 Esslöffel der weißen Masse in die Mitte geben. Die Springform um
90 Grad drehen (muss man nicht unbedingt) und 3 Esslöffel der braunen Masse genau in die Mitte der
weißen Masse geben. Die Springform abermals drehen und wieder 3
Esslöffel der weißen Masse in die Mitte geben. Zügig und unablässig
fortfahren bis der komplette Teig in der Springform verteilt ist.(Man kann bei der Menge sehr variieren und damit unterschiedliche Zebrastreifen entstehen lassen)
7. Den Kuchen im vorgeheizten Backofen 40 Minuten lang bei 180°
(Ober-/Unterhitze) backen. Mit einem Zahnstocher eine Garprobe machen.
Fertig.
Der 6. Schritt ist etwas aufwändig, aber das ergebnis lohnt sich einfach zu bestimmten Anlässen
Ich habe mich dann noch an einer Zitronenglasur nach einer Anleitung von Chefkoch probiert. Das war mein erster Versuch. So ein richtiger Fan bin ich davon allerdings nicht. Das ist mir einfach zu süß, aber insgesamt hat der Kuchen sehr gut geschmeckt und ich hab viel Lob bekommen :)
Posts mit dem Label Rezepte werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Rezepte werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Samstag, 12. Januar 2013
Montag, 17. Dezember 2012
Veganer Möhrenkuchen nach spanischem Rezept
Von einer Arbeitskollegin hab ich ein spanisches Familienrezept für einen Möhrenkuchen bekommen. Der Kuchen ist so lecker, dass ich es unbedingt mit euch teilen will!
Ich bin ja eigentlich überhaupt kein Freund von Tassenrezepten, aber hier mache ich mal eine Ausnahme.
Als Tasse habe ich einen normalen Kaffeepott verwendet, also keine kleine Kaffeetasse (sowas hab ich nämlich gar nicht), aber eigentlich ist es egal, da die wichtigsten Zutaten ja alle mit einer Tassenangabe versehen sind. Wichtig wäre nur die Größe der Form. Ich habe spontan eine 18cm Springform benutzt, da ich den Kuchen lieber höher wollte, damit er saftiger wird und aus dem restlichen Teig hab ich einfach ein paar Muffins gebacken.
Zutaten:
2 1/2 Tassen Mehl
2 Tl Backpulver
1 Tasse Zucker (ich nehme immer braunen)
1 Tl Zimt
1 Tl geriebender Ingwer
1 Tasse Rosinen
3 geriebene Möhren
3/4 Tasse pflanzliches Öl
1 Tasse Wasser
1 Prise Salz
ein paar Tropfen Apfelessig (naturtrüb)
Saft von einer Orange
1/2 Tl Vanillearoma
Das Mehl und das Backpulver durchsieben. Zucker, Ingwer, Zimt, Rosinen und geriebene Möhren dazugeben und durchmischen. Das Öl mit Wasser, Salz, Essig, Orangensaft und Vanillessenz vermischen und dies dann zu der übrigen Mischung geben. Gut verrühren und in einer geölten Backform (eckige oder Springform) bei 190° C 45 min. lang backen. Dann die Temperatur auf 160° C drosseln und weitere 30 min. backen. Anschließend den Kuchen herausnehmen und abkühlen lassen.
Glasur:
Die Schale von einer unbehandelten Zitrone reiben und mit dem Saft der Zitrone vermischen. Soviel Puderzucker dazugeben und rühren, bis man eine dickflüssige Konsistenz erhält. Den Kuchen darin "baden" (so die wörtliche Übersetzung aus dem Spanischen).
Mit solchen Glasuren hab ich es nicht so, aber ich hab es trotzdem einfach gemacht. Dadurch dass mein Kuchen so hoch war hat man davon auch nicht so viel geschmeckt.
Ich bin ja eigentlich überhaupt kein Freund von Tassenrezepten, aber hier mache ich mal eine Ausnahme.
Als Tasse habe ich einen normalen Kaffeepott verwendet, also keine kleine Kaffeetasse (sowas hab ich nämlich gar nicht), aber eigentlich ist es egal, da die wichtigsten Zutaten ja alle mit einer Tassenangabe versehen sind. Wichtig wäre nur die Größe der Form. Ich habe spontan eine 18cm Springform benutzt, da ich den Kuchen lieber höher wollte, damit er saftiger wird und aus dem restlichen Teig hab ich einfach ein paar Muffins gebacken.
Zutaten:
2 1/2 Tassen Mehl
2 Tl Backpulver
1 Tasse Zucker (ich nehme immer braunen)
1 Tl Zimt
1 Tl geriebender Ingwer
1 Tasse Rosinen
3 geriebene Möhren
3/4 Tasse pflanzliches Öl
1 Tasse Wasser
1 Prise Salz
ein paar Tropfen Apfelessig (naturtrüb)
Saft von einer Orange
1/2 Tl Vanillearoma
Das Mehl und das Backpulver durchsieben. Zucker, Ingwer, Zimt, Rosinen und geriebene Möhren dazugeben und durchmischen. Das Öl mit Wasser, Salz, Essig, Orangensaft und Vanillessenz vermischen und dies dann zu der übrigen Mischung geben. Gut verrühren und in einer geölten Backform (eckige oder Springform) bei 190° C 45 min. lang backen. Dann die Temperatur auf 160° C drosseln und weitere 30 min. backen. Anschließend den Kuchen herausnehmen und abkühlen lassen.
Glasur:
Die Schale von einer unbehandelten Zitrone reiben und mit dem Saft der Zitrone vermischen. Soviel Puderzucker dazugeben und rühren, bis man eine dickflüssige Konsistenz erhält. Den Kuchen darin "baden" (so die wörtliche Übersetzung aus dem Spanischen).
Mit solchen Glasuren hab ich es nicht so, aber ich hab es trotzdem einfach gemacht. Dadurch dass mein Kuchen so hoch war hat man davon auch nicht so viel geschmeckt.
Mittwoch, 14. November 2012
Rezept: Blumenkohl-Kartoffel-Möhren-Curry
Wir lieben Curry und machen in letzter Zeit viel mit Currypaste.
Bisher gab es eigentlich immer Reis mit Huhn, Paprika und Möhren in
einer Curry-Kokosmilch-Soße. Dieses Mal wollten wir etwas mit Blumenkohl
machen.
Vorlage war dieses Rezept auf Chefkoch
Wir mögen viel Soße, weswegen wir das Ganze eher in einen Eintopf verwandelt haben
Die Kartoffeln waschen, schälen und in Würfel schneiden. Den Blumenkohl waschen, den Strunk abschneiden und in Röschen zerteilen. Die Karotten waschen, schälen und in Scheiben schneiden. Den Ingwer schälen und sehr fein würfeln.
Das Öl in einem weiten Topf erhitzen, den Ingwer darin anschwitzen. Die Currypaste zugeben und kurz andünsten. Das Gemüse zugeben.
Mit Kokosmilch und Gemüsebrühe aufgießen, zum Kochen bringen und bei mittlerer Hitze 15 - 20 min. offen köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
Guten Appetit!
Vorlage war dieses Rezept auf Chefkoch
Wir mögen viel Soße, weswegen wir das Ganze eher in einen Eintopf verwandelt haben
- ca. 400g Kartoffeln
- ca. 300g Blumenkohl
- 3 große Karotten
- 1 Stück Ingwer (ca 3 cm)
- 2 gehäufte EL gelbe Currypaste
- 400ml Kokosmilch
- 400ml Gemüsebrühe
- 1 EL Öl
Die Kartoffeln waschen, schälen und in Würfel schneiden. Den Blumenkohl waschen, den Strunk abschneiden und in Röschen zerteilen. Die Karotten waschen, schälen und in Scheiben schneiden. Den Ingwer schälen und sehr fein würfeln.
Das Öl in einem weiten Topf erhitzen, den Ingwer darin anschwitzen. Die Currypaste zugeben und kurz andünsten. Das Gemüse zugeben.
Mit Kokosmilch und Gemüsebrühe aufgießen, zum Kochen bringen und bei mittlerer Hitze 15 - 20 min. offen köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.
Guten Appetit!
Donnerstag, 11. Oktober 2012
Apfelkompott und Apfelmus
In letzter Zeit entdecke ich immer mehr meine haufräulichen Fähigkeiten ;) Dieses Mal hab ich zum ersten Mal in meinem Leben Apfelkompott und Apfelmus gemacht. Ging ganz einfach, aber ich glaub Apfelmus kaufe ich in Zukunft wieder. Ich hab nämlich keine Apfelquelle, muss sie also ganz normal kaufen.
Aber Apfelkompott ist super. Ich hab gleichzeitig auch das erste Mal "eingekocht". Ich hoffe es hat funktioniert.
Die Rezepte hab ich jeweils von Eatsmarter.
Klickt hier zum Rezept für das Apfelkompott
Klickt hier zum Rezept für Apfelmus
Ich finds lecker, auch wenn es noch weniger süß sein könnte, aber dann ist es ja nicht so lang haltbar
Aber Apfelkompott ist super. Ich hab gleichzeitig auch das erste Mal "eingekocht". Ich hoffe es hat funktioniert.
Die Rezepte hab ich jeweils von Eatsmarter.
Klickt hier zum Rezept für das Apfelkompott
Klickt hier zum Rezept für Apfelmus
Ich finds lecker, auch wenn es noch weniger süß sein könnte, aber dann ist es ja nicht so lang haltbar
Montag, 6. Februar 2012
Salatfavorit: Rotkohlsalat
Hallo meine Lieben,
da ich ja seit Anfang Januar versuche abzunehmen und allein durch Sport irgendwie nicht gelingen will versuche ich mich jetzt auch beim Essen etwas einzuschränken.
Ich hab von einer lieben Arbeitskollegin ein super leckeren Tipp für einen Rotkohlsalat bekommen.
Ich hab ja immer wenig Lust lange in der Küche zu stehen, der der Salat geht schnell und einfach. Der einzige Nachteil ist, dass man vom Rotkohl rote Hände bekommt :(
Falls ihr ihn auch mal probieren wollt schreibe ich euch hier mal auf, wie ich das gemacht hab:
Zutaten: - einen kleinen Rotkohl
- 2-3 Orangen
- 1 Fetakäse
- 1 Hand voll Sonnenblumenkerne
- Salz
- Pfeffer
- Zimt
- Essig (z.B. Balsamico)
- Olivenöl
- Honig
Zubereitung:
Ich säubere den kleinen Rotkohl und teile ihn in grobe Stücke. Diese raspele ich dann durch einen Schäler. Ich gebe 1 TL Salz dazu und knete ihn kurz durch. Man kann den Schäler auch weglassen und den Rotkohl so in kleinere Stücke schneiden, aber dann muss man viel länger kneten, um den Salat etwas weicher zu bekommen (dadurch wird die Gefahr rote Hände zu bekommen natürlich höher).
Ich schäle die Orangen und schneide die Scheiben in grobe Stücke und gebe sie zum Rotkohl hinzu.
Danach schneide ich den Fetakäse in Stücke und gebe ihn ebenfalls hinzu.
Im nächsten Schritt röste ich die Sonnenblumenkerne an.
Während die Sonnenblumenkerne rösten (immer mal die Pfanne schwenken und die Stufe nicht zu hoch stellen) bereite ich den Dressing zu.
Ich vermische 2 Esslöffel Olivenöl mit 2 Esslöffeln Essig (ich benutze Balsamico, weil wir den eh immer da haben), würze ein wenig mit Pfeffer und Salz, gebe noch eine Prise Zimt hinzu und runde den Geschmack mit einem Klecks Honig ab.
Wenn die Sonnenblumenkerne fertig sind gebe ich diese und den Dressing zu dem Salat hinzu und rühre alles vorsichtig um. Fertig!
Guten Appetit :)
da ich ja seit Anfang Januar versuche abzunehmen und allein durch Sport irgendwie nicht gelingen will versuche ich mich jetzt auch beim Essen etwas einzuschränken.
Ich hab von einer lieben Arbeitskollegin ein super leckeren Tipp für einen Rotkohlsalat bekommen.
Ich hab ja immer wenig Lust lange in der Küche zu stehen, der der Salat geht schnell und einfach. Der einzige Nachteil ist, dass man vom Rotkohl rote Hände bekommt :(
Falls ihr ihn auch mal probieren wollt schreibe ich euch hier mal auf, wie ich das gemacht hab:
Zutaten: - einen kleinen Rotkohl
- 2-3 Orangen
- 1 Fetakäse
- 1 Hand voll Sonnenblumenkerne
- Salz
- Pfeffer
- Zimt
- Essig (z.B. Balsamico)
- Olivenöl
- Honig
Zubereitung:
Ich säubere den kleinen Rotkohl und teile ihn in grobe Stücke. Diese raspele ich dann durch einen Schäler. Ich gebe 1 TL Salz dazu und knete ihn kurz durch. Man kann den Schäler auch weglassen und den Rotkohl so in kleinere Stücke schneiden, aber dann muss man viel länger kneten, um den Salat etwas weicher zu bekommen (dadurch wird die Gefahr rote Hände zu bekommen natürlich höher).
Ich schäle die Orangen und schneide die Scheiben in grobe Stücke und gebe sie zum Rotkohl hinzu.
Danach schneide ich den Fetakäse in Stücke und gebe ihn ebenfalls hinzu.
Im nächsten Schritt röste ich die Sonnenblumenkerne an.
Während die Sonnenblumenkerne rösten (immer mal die Pfanne schwenken und die Stufe nicht zu hoch stellen) bereite ich den Dressing zu.
Ich vermische 2 Esslöffel Olivenöl mit 2 Esslöffeln Essig (ich benutze Balsamico, weil wir den eh immer da haben), würze ein wenig mit Pfeffer und Salz, gebe noch eine Prise Zimt hinzu und runde den Geschmack mit einem Klecks Honig ab.
Wenn die Sonnenblumenkerne fertig sind gebe ich diese und den Dressing zu dem Salat hinzu und rühre alles vorsichtig um. Fertig!
Guten Appetit :)
Mittwoch, 12. Januar 2011
Grüße von der Pizzaschneckenbäckerin
Gestern war meine kleine Geburtstagsrunde auf Arbeit. Wir sind in unsere Fachgruppe momentan nur noch 3 Leute, weshalb ich auch nicht sooo viel Zeug mitbringen musste....
Aber den Anlass hab ich genutzt um mich im Pizzaschnecken backen zu probieren!
Das Rezept habe ich hier gefunden.
Die Schnecken kamen sehr gut an und ich werd es bestimmt nochmal machen! Das Beste ist, dass sie auch kalt ganz gut schmecken und so auch n super Snack für ne Party sind...
Habt ihr auch schon mal Pizzaschnecken gegessen?
Aber den Anlass hab ich genutzt um mich im Pizzaschnecken backen zu probieren!
Das Rezept habe ich hier gefunden.
Hefeteig |
Schinken und Zwiebel |
+ Tomatenzeug, Pizzagewürz und Käse |
"harte" Arbeit |
"roh" |
fertig gebacken |
das 2. Blech gab es dann gleich für den Mann und mich zum Abendbrot |
Habt ihr auch schon mal Pizzaschnecken gegessen?
Abonnieren
Posts (Atom)